Hier zu der unglaublichen Geschichte, wie der Verband ein Haus verdaddelt. Und damit beweist, verloddert und verludert zu sein. Und wie die Stiefmutter SPD dabei schön zuguckt.
Von Ulrich WEGENER
Da muss jedenfalls ich ein paar Wochen Anlauf nehmen, um diesen Bericht zu schreiben. So unfassbar ist es, wie sich der Verband, die Falken einfach mal ein Haus wegnehmen lassen.
Langeleben? Falkenheim?
Was die Insolvenzbetreiber
nun Hier die Webseite der angeblich neuen Besitzer Heimo und Sabine SÖLTER und Erwin und Sonja WOLLSCHLÄGER, dubiose Menschen der Psycho-Scene. Hier was die Braunschweiger Zeitung zu Langeleben geschrieben hat und schreibt. |
Unser Haus so einfach mal besetzen! Basta! Fertig?
Das - die Besetzung und Verteidigung unseres Hauses - könnte früher oder später erzwungen werden. Klar. Das auszuschließen, das wäre grob fahrlässig. Die Sozialistische Jugend in Stadt und Land Braunschweig, mindestens im Norden ist und muss darauf vorbereitet sein und bleiben.
Der Schock über den vorläufigen, scheinbaren Verlust unseres Hauses war dafür eine heilsame Voraussetzung. Ein Erfolg ohne Besetzung hat die glaubwürdige Bereitschaft zur Besetzung unseres Hauses zur Voraussetzung. Deshalb schon |
jetzt vielen Dank allen Frauen und Männern, die sich in einem funktionierenden Netzwerk für eine Besetzung aus dem Stand bereit halten. Wir sind dafür ja nicht ohne gute Erfahrungen.
Klar: Aus Jux und Dollerei wird es keine Besetzung geben. Das muss schon erzwungen sein.
Wer waren die Trottel, die unser Haus unrechtmäßig in die Insolvenz führten?
Alle. Alle von Langeleben im Elm, über Lelm, Königslutter, Helmstedt, Braunschweig, Hannover, Berlin, bis hin zum Kölner Klüngel.
Alle außer Ulrich WEGENER. Das ist kein Selbstlob. Denn WEGENER lag todkrank in der Klinik, mir wurde der ganze Scheiß vorenthalten, ich hätte vielleicht auch nichts verstanden. Wer weiß, vielleicht hätte mich eine erreichte Information aus dem Krankenlager gerissen, meine Heilung beschleunigt. Wir |
werden es niemals wissen. Sicher ist, das so oder so meine beiden Unterschenkel und alle Finger von zwei kurzen, aber immerhin Daumenstümpfen abgesehen amputiert, einfach abgehackt wären. Ob der "wirre" WEGENER sich dem schönen gemeinsamen Versagen mutig widersetzt hätte, erfolgreich, das bleibt eine offene Frage. Ich glaube, widersetzt hätte ich mich, wie ich mich inzwischen kenne.
Ulrich WEGENER erfuhr Ende April 2012 von dem Desaster. Wird aktiv, aber nicht energisch und vor allem nicht zügig genug, um eine unnötige Vergrößerung des Desasters zu verhindern.
Wahrscheinlich hat der
05 31 / 29 58 82 30, Schultags von 06:30 - 07:30 Uhr sicher persönlich erreichbar, Ulrich-Wegener@gmx.de, Informationen und Meinungen bitte per Mail. Danke. Erstellt am 20.01.2013, geändert am 25.01.2013 |